Kultur ist nicht national. Kultur lebt erst durch den Austausch, das Entdecken und die Neugier – im metaphorischen Sinn durch Polygamie, nicht durch die inzestuöse Welt eines Bergdorfes bei Robert Schneider. Das Verbreiten von Büchern, Texten und Ideen über (Sprach-)Grenzen hinweg eröffnet uns neue Welten. Wir können die Strafe von Babylon nicht in Gänze ungeschehen machen. Wir müssen uns aber auch nicht damit abfinden. Durch das Vermitteln von literarischen Werken will ich einen Beitrag dazu leisten, dass wir alle neugierig bleiben. Es gibt jenseits von Grenzen jeglicher Art viel zu entdecken.
In den Niederlanden zum Beispiel:
In Deutschland:
Und in England:
Für nähere Informationen zu den Autoren und den Büchern sowie den internationalen Rechten der Bücher von Anjet Daanje, Alex Boogers, Ellen de Bruin, Miquel Bulnes, Ulrike Guérot und Mark Tigchelaar können Sie mich gern kontaktieren. Auf Wunsch übersende ich auch Übersetzungen von Auszügen aus den Büchern.